Tips zu Rheumafrühtherapie

BONN (eb). Eine Basistherapie mit krankheitsverändernden antirheumatischen Medikamenten (Disease Modifying Antirheumatic Drugs, DMARDs) kann vor irreversiblen Gelenkschäden bei Rheumatoider Arthritis (RA) schützen.

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In den ersten beiden Krankheitsjahren zeigten 93 Prozent der Patienten mit RA radiologisch auffällige Gelenkveränderungen, so die Ergebnisse der TICORA-Studie. Ebenfalls in diesem Zeitraum entstehe die Mehrzahl neuer Gelenkschäden.

Diese könnten jedoch vermieden werden, so der Bundesverband Info Gesundheit. Dazu sollten die Patienten bereits in der Frühphase der RA mit DMARDs wie Methotrexat oder Ciclosporin behandelt werden, so der Bundesverband in einem Ratgeber.

Die Broschüre kann angefordert werden beim BGV - Info Gesundheit, Gotenstraße 164, 53175 Bonn oder www.bgv-rheuma.de

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