CME-Beitrag zu Arzneien bei älteren Menschen

MANNHEIM (ars). Der Pharmakotherapie bei älteren Menschen ist ein CME-Beitrag in der Zeitschrift "Der Urologe" (2011; 50: 351) gewidmet. Privatdozent Heinrich Burkhardt aus Mannheim beschreibt zwei wichtige Aspekte.

Veröffentlicht:

Welche Patienten sind besonders vulnerabel? Welche Präparate bergen hohe Risiken, etwa für Stürze oder Delir? Solche Wirkstoffe können über die Beers-Liste oder den FORTA-Katalog ermittelt werden.

Für eine individuelle Therapie ist etwa zu beachten, dass Patienten über 65 Jahre oft mehrere Krankheiten haben, mehrere Arzneien nehmen, dass sie schlecht sehen oder die Clearance vermindert ist.

Mehr zum Thema

Risikoeinschätzung

Bessere Prognose mit Cystatin-basiertem eGFR

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“