Harnwegsinfekt

Patienten-Infos zu Urintests in der Schwangerschaft

Veröffentlicht:

BERLIN. Schwangere seien aufgrund einer gelockerten Muskulatur besonders für Harnwegsinfekte gefährdet, erinnert das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF). Das IPF rät Schwangeren, die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, um mögliche Folgeschäden zu verhindern.

Außer zu Harnwegsinfekten bietet das IPF Informationen etwa zu hohem Eiweißgehalt im Urin als möglicher Hinweis auf eine Präeklampsie oder auf die Möglichkeit, durch Untersuchung des Urins Hinweise auf einen Schwangerschaftsdiabetes zu bekommen. (eb)

Weitere Infos enthalten das Fokusthema "Labortests in der Schwangerschaft" sowie die "Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen" und "Infoquelle Urin". Sie können kostenlos herunter geladen werden unter www.vorsorge-online.de

Mehr zum Thema

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen