Kurz notiert

Patienten möchten sich selten spritzen

Veröffentlicht:

MAINZ (eb). Eine Umfrage mit dem Titel "Global Attitudes of Patients and Physicians in Insulin Therapy (GAPPTM) zeige, dass sich neun von zehn Patienten ein Insulin wünschten, das seltener als einmal täglich verabreicht werden müsse, hat Novo Nordisk mitgeteilt.

Das Unternehmen erwähnt, dass die beim Europäischen Diabeteskongress in Stockholm präsentierten Daten zeigten, dass mit Insulindegludec bei Menschen mit Typ-2-Diabetes eine ausreichende glykämische Kontrolle sowohl unter einmal täglicher als auch unter dreimal wöchentlicher Gabe erreicht werden kann. Zudem belegten Ergebnisse einer Phase-2-Studie, dass das pharmakokinetische Profil weniger variiert als bei insulin glargin.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Springer Verlag

Ratgeber für Menschen mit Polyneuropathie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom