Hilfsorganisation

Ärzte sorgen sich um Flüchtlinge in Jordanien

Veröffentlicht:

AMMAN. Rund 60.000 syrische Flüchtlingen in einem inoffiziellen Lager in Jordanien brauchen dringend Hilfe, berichten "Ärzte ohne Grenzen" (MSF).

Seit einem Selbstmordanschlag auf einen nahegelegenen jordanischen Militärposten am Dienstag vergangener Woche habe kein Essen, keine medizinische Hilfe und extrem wenig Wasser die Menschen in der Wüstenregion "Berm" nahe der syrischen Grenze erreicht.

Die Gegend sei zudem für die Flüchtlinge nicht sicher."Diese Menschen - von denen mehr als 50 Prozent Kinder sind - brauchen dringend die sofortige Wiederaufnahme der Versorgung", erklärte MSF-Einsatzleiter Benoit De Gryse am Donnerstag. (dpa)

Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“