Healthcare
Trump dient nur bedingt als Schreckbild
NEW YORK. Die in den USA tätigen deutschen Chemie-, Pharma- und anderen Healthcare-Unternehmen erwarten zu 22 Prozent einen positiven Einfluss auf ihr Geschäft unter dem designierten Präsidenten Donald Trump, keine Veränderung erwarten 43 Prozent, 35 Prozent befürchten hingegen negative Auswirkungen. Das geht aus dem "German American Business Outlook 2017" der Deutsch-Amerikanischen Handelskammern in Zusammenarbeit mit der Strategieberatung Roland Berger hervor, für den 1900 deutsche Firmen befragt wurden, die in den USA Geschäftsbeziehungen unterhalten. Elf Prozent der für die Analyse befragten Unternehmen stammen aus dem Bereich Chemie, Pharma und Healthcare. (maw)