Medizintechnik

Becton Dicinson übernimmt Wettbewerber

Veröffentlicht:

FRANKLIN LAKES/MURRAY HILL. Der US-amerikanische Medizintechnikhersteller Becton Dickinson (BD) übernimmt für rund 24 Milliarden Dollar – in bar und eigenen Aktien – seinen Wettbewerber C.R. Bard Incorporation. Das gab Becton Dickinson vor Kurzem bekannt. Die Bard-Aktionäre sollen je Anteilsschein 223 Dollar in bar und 0,5077 Anteile an BD-Aktien erhalten.

Bard habe eine starke Position im Medizintechnikmarkt unter anderem für Gefäßchirurgie, Diabetes und Krebs, heißt es. Von der Fusion erhoffe man sich beschleunigtes Wachstum insbesondere in Schwellenländern, wo Bard besonders gut aufgestellt sei, sowie ab 2020 Kostensynergien um die 300 Millionen Dollar jährlich. (cw)

Mehr zum Thema

Pilotstudie mit Aducanumab

Fokussierter Ultraschall verstärkt Anti-Amyloid-Therapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken