Popmusiker singen fürs DRK

Veröffentlicht:

BERLIN (eb). Die drei Popmusiker miLù, Kim Sanders und Peter Heppner singen in der Weihnachtszeit für Kinder in Afghanistan. Mit einem Teil des Erlöses ihrer CD "Aus Gold", die seit kurzem im Handel ist, unterstützen sie lokale Armenhäuser des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).

Das Künstler-Trio hat das Projekt gemeinsam mit dem DRK ins Leben gerufen. Als europaweit etablierte Künstler wollten sie ihre Bekanntheit nutzen, um auf das Leid von Kriegsopfern aufmerksam zu machen und bedürftigen Kindern in Afghanistan zu helfen, teilt das DRK mit. Die drei möchten mit ihrem Lied zeigen, daß Popmusik nicht nur unterhalten will, sondern sich auch mit sozialen Themen auseinandersetzen kann.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken