Springer Science unterstützt Projekt in Indien

NEU-ISENBURG (Smi). Die Springer Science+Business Media, zu der auch die "Ärzte Zeitung" gehört, hat gestern angekündigt, den Opfern der Tsunami-Katastrophe in Südasien durch gezielte Unterstützung eines Projekts in Indien helfen zu wollen.

Veröffentlicht:

Als Unternehmen, das selbst in der betroffenen Region aktiv sei, solle die beabsichtigte finanzielle Hilfe dort ein konkretes Projekt langfristig unterstützen, teilte das Unternehmen gestern mit.

Noch im Laufe des Februar wolle die Geschäftsführung nach Chennai in Indien reisen und mit den Kollegen und dem Management des zum Konzern gehörenden Verlags SPS India beraten, wo ein Engagement sinnvoll und nötig ist.

Martin Mos, Chief Operating Officer bei Springer Science+Business Media, betonte, daß es jetzt vor allem um nachhaltige und längerfristig wirksame Aktionen gehen müsse. Dabei sei es gerade für Springer von Vorteil, daß die Präsenz vor Ort eine persönliche Begleitung von Spenden möglich mache.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand