Städte bilden Netzwerke zum Wiederaufbau

BERLIN (dpa). Die Hilfsaktionen in Deutschland laufen überall auf Hochtouren. Jetzt bilden erste deutsche Städte Netzwerke für die Hilfe in den Flutgebieten.

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Die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck zum Beispiel wollen gemeinsam beim Wiederaufbau von Küstenregionen und Häfen in Sri Lanka helfen, teilte Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) gestern mit. Das Konzept soll heute von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) vorgestellt werden.

Die Zahl der in den Flutgebieten als vermißt gemeldeten Deutschen ging leicht von 719 auf 678 Personen zurück, teilte der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus Scharioth, gestern mit. Dennoch sei davon auszugehen, daß die Zahl der Vermißten letztlich höher liegen könnte, weil es jeden Tag auch neue Hinweise gebe. Bislang ging die Bundesregierung von insgesamt etwa 1000 Vermißten aus, sagte Scharioth.

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