Flut-Spenden von 2002 für Tsunami-Opfer

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Nach der Hochwasserkatastrophe 2002 in Sachsen nicht verbrauchte Spendengelder sollen nun den Opfern des Seebebens in Südostasien zugute kommen.

Sozialstaatssekretär Albert Hauser bezifferte die Summe in Dresden auf acht Millionen Euro. Zur Umwidmung der Spenden sei allerdings das Einverständnis der Geldgeber nötig, wozu es Gespräche mit Großspendern gebe, fügte Hauser hinzu. Der Staatssekretär leitet den sächsischen "Beirat Seebeben", der sich inzwischen auf die Unterstützung von zwei Hilfsprojekten verständigt hat. (ddp.vwd)

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