Höhenrettung im Fokus
GIEßEN (ine). Mit welchen medizinischen Notfällen die Höhenrettungsgruppen in Deutschland konfrontiert werden, untersucht derzeit eine Doktorandin der Uni Gießen.
Höhenretter kommen nicht nur in den Alpen zum Einsatz, sondern immer dann, wenn etwa Menschen oder Tiere aus extremen Höhen oder Tiefen gerettet werden müssen, heißt es in einer Mitteilung der Uni Gießen. Dies könnten Baukräne oder Sendeanlagen sein, aber auch enge Schächte, die Kanalisation oder Silos.
Sophie Ruhrmann, selbst Rettungssanitäterin und Höhenretterin bei den Johannitern, will im Dezember erste Ergebnisse vorstellen.