EU-Projekt will Rauchstopp von Jugendlichen fördern

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (eb). Die Prävalenz des Rauchens bei Jugendlichen in Europa ist trotz Meldungen von sinkenden Trends nach wie vor zu hoch. Umfragen zeigen, dass jugendliche Raucher gerne aufhören möchten, dabei aber allein wenig erfolgreich sind.

Dennoch nehmen sie kaum Hilfsangebote in Anspruch. Deshalb haben sich zehn EU-Länder unter der Leitung von Deutschland zusammengefunden, um erfolgreiche Strategien zu identifizieren, wie Jugendliche motiviert werden können, an vorhandenen Tabakentwöhnungsangeboten teilzunehmen, teilt das Institut für Therapieforschung mit.

www.access-europe.com

Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen