EU-Projekt will Rauchstopp von Jugendlichen fördern
MÜNCHEN (eb). Die Prävalenz des Rauchens bei Jugendlichen in Europa ist trotz Meldungen von sinkenden Trends nach wie vor zu hoch. Umfragen zeigen, dass jugendliche Raucher gerne aufhören möchten, dabei aber allein wenig erfolgreich sind.
Dennoch nehmen sie kaum Hilfsangebote in Anspruch. Deshalb haben sich zehn EU-Länder unter der Leitung von Deutschland zusammengefunden, um erfolgreiche Strategien zu identifizieren, wie Jugendliche motiviert werden können, an vorhandenen Tabakentwöhnungsangeboten teilzunehmen, teilt das Institut für Therapieforschung mit.