Stiftung schreibt Förderpreis für das Jahr 2010 aus

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG (eb). Der Förderpreis der Else Kröner-Fresenius-Stiftung zeichnet vorbildliche medizinisch-humanitäre Projekte aus. Bewerber können bis zum 1. August 2010 ihre Projekte einreichen. Das Preisgeld beträgt je Projekt mindestens 50 000 Euro. Die Projekte sollen der Verbesserung der medizinischen Lehre oder der Patientenversorgung in Entwicklungsländern dienen sowie eine humanitäre Zielsetzung aufweisen. Weitere Voraussetzung ist, dass die Projekte vor mindestens einem Jahr begonnen wurden und noch mindestens für ein Jahr fortgeführt werden. Zudem dürfen die Projekte bisher keine Fördermittel von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung erhalten haben.

Dr. Carolin Kröner, Else Kröner-Fresenius-Stiftung, 61352 Bad Homburg, Tel.: (06172) 897510, E-Mail: kontakt@ekfs.de, www.ekfs.de

Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen