Giftige Algen an der Südwestküste Floridas

DÜSSELDORF (eb). An der Südwestküste Floridas wird vermehrtes Algenwachstum festgestellt, wie es jährlich zyklisch auftritt (Red Tide).

Veröffentlicht:

Wie das CRM Centrum für Reisemedizin weiter berichtet, können die von Rotalgen gebildeten Gifte über Fische und Schalentiere in die menschliche Nahrungskette gelangen.

Sie werden durch Erhitzen nicht inaktiviert und können trotz guter Hygiene zu Vergiftungen am Verdauungs- und Nervensystem führen. Versprühte algenhaltige Gischt kann zudem die Schleimhäute von Augen und oberen Luftwege reizen.

Reisende sollten örtliche Warnhinweise beachten und gegebenenfalls vorübergehend auf den Verzehr von Meerestieren verzichten.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand