Britische Samenbank

Es fehlt an Spendern

Veröffentlicht:

BIRMINGHAM. Die vor einem Jahr gegründete britische Samenbank in Birmingham hat bisher nur neun registrierte Spender.

Das erklärte die Leiterin der staatlichen Einrichtung, Laura Witjens, im "Guardian". Es könne fünf Jahre dauern, bis eine ausreichende Zahl von Samenspenden zusammen gekommen sei.

Witjens schlug nach dänischem Vorbild eine aggressivere Werbung um Spender vor. Dort würden die Männer des Landes von der Samenbank-Werbung an die Kraft der Wikinger erinnert.

Eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung von derzeit 35 Pfund (knapp 50 Euro) hält Witjens dagegen für falsch. Dann könnten Männer mögliche gesundheitliche Probleme verschweigen. (dpa)

Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert