Betrug

Beautyqueen täuscht Krebs vor

Veröffentlicht:

BELLEFONTE. Weil sie eine Krebserkrankung vorgetäuscht hat und sich so Geld erschlich, ist eine frühere Schönheitskönigin aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Die 24-Jährige gab nach Angaben der Behörden vor, Krebs zu haben. Dafür rasierte sie sich sogar die Haare ab. Über verschiedene Spendenaktionen sammelte sie insgesamt 30 000 US-Dollar (etwa 27 000 Euro) ein, wie die Staatsanwaltschaft von Centre County mitteilte. Das Geld muss sie zurückzahlen. Zudem verurteilte sie ein Gericht zu einer Haftstrafe von mindestens zwei Jahren sowie danach fünf Jahren Bewährungszeit. Die Frau war im vergangenen Jahr zur "Miss Pennsylvania U.S. International" gewählt worden. Den Titel erkannten ihr die Organisatoren wieder ab, als sie von dem Schwindel erfuhren. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen