Irrfahrt im Rettungswagen

Veröffentlicht:

Die 24jährige Rosalind Stillwell sollte nach einem Autounfall von Bath in das Southlands Hospital nach West-Sussex verlegt werden - sie hattte acht gebrochene Rippen und ein gebrochenes Schlüsselbein.

Auf medizinische Hilfe mußte sie jedoch lange warten, denn der Fahrer des Rettungswagen hatte die Orientierung verloren. Er war 60 Meilen in die falsche Richtung gefahren, als Stillwell die Misere erkannte.

"Ich bekam Panik, denn ich wußte, wir fuhren nicht die richtige Strecke", so Stillwell in einer Meldung der Online-Agentur "Ananova". Daraufhin zeigte sie dem Fahrer auf einer Karte, wo er hinmußte. Zwei Stunden später erreichten sie das Southlands Hospital. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen