Der Geburtsmonat und das Glück

Veröffentlicht:

Hat der Geburtsmonat etwas mit Persönlichkeit und Glück im Leben zu tun? Das ist das Thema eines neuen Projekts des englischen Glücksforschers Professor Richard Wiseman von der University of Hertfordshire in Hatfield. Interessenten können im Internet zwölf Fragen beantworten.

Mit Astrologie habe das nichts zu tun, so Wiseman auf dem Wissenschafts-Festival in Edinburgh, wo er sein neues Projekt vorgestellt hat. Sondern es gebe Hinweise aus der Forschung auf einen gewissen Zusammenhang, berichtet BBC online.

Menschen, die im Winter geboren sind, seien etwa anfälliger für Krankheiten. Das könne daran liegen, daß Winter-Babies mehr Infektionen durchmachten. "Es könnte gesünder sein, in einem heißeren Monat geboren zu sein", so Wiseman.

Eine andere Theorie führt Zusammenhänge zwischen Geburtsmonat und Persönlichkeit auf die unterschiedliche Ernährung der schwangeren Mütter im Winter und im Sommer zurück. (ug)

Das Glücksprojekt im Internet unter: www.luckfactor.co.uk

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“