Englische Kinder hören auf "Ikea"

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Wenn englische Eltern "Ikea" rufen, dann meinen sie nicht unbedingt die schwedische Möbelkette, sondern könnten auch ihre kleine Tochter rufen.

Und wer "Moet" mit sich herumträgt, hat vielleicht nur seinen Sohn auf dem Arm. Das sind nur zwei Beispiele für die zunehmend seltsame Namenswahl von Vätern und Müttern auf der Insel.

Der Anteil "ungewöhnlicher Namen" im britischen Geburtsregister nahm in den vergangenen zwölf Monaten um 20 Prozent zu, wie jetzt eine Studie ergab. Allein 79 Mädchen wurden binnen zwölf Monaten Chardonnay genannt.

Weitere Namen seien Apricot, Sunshine, Paprica und Bambi. (dpa)

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