Ein Hund auf Hummelsuche

Veröffentlicht:

Es gibt Spürhunde, die Drogen erschnüffeln oder die Verschüttete nach Erdbeben oder Lawinen finden. In Schottland gibt es jetzt einen Spürhund, der Hummelnester erschnüffeln soll.

Einige Hummelarten sind vom Aussterben bedroht. Nun will der britische "Bumblebee Conservation Trust" zählen, wie viele Hummeln dieser Arten es auf den Inseln der Äußeren Hebriden noch gibt. Und dazu werde Quinn, der Hummelschnüffelhund, eingesetzt, berichtet BBC online.

Der Springerspaniel war ein richtiger Streuner. Im vergangenen Jahr ist er ausgebildet worden. Er kann nun die Nester von Hummeln erschnüffeln. Findet er eins, bleibt er davor stehen, allerdings in respektvollem Abstand. (ug)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen