Frau irrtümlich für tot erklärt

Veröffentlicht:

Eine 64jährige Patientin hat sich selbst aus einem Krankenhaus in Mistelbach in Niederösterreich entlassen, um herauszufinden, warum ihre Familie sie über Weihnachten nicht besucht hat. Dabei überraschte sie ihre Liebsten bei der Vorbereitung zu ihrer eigenen Beerdigung.

Herzlinde Eissler war einem Bericht der Online-Agentur Ananova zufolge mit Bauchschmerzen in die Klinik eingeliefert worden. Als ihr Sohn Leopold kurz vor Weihnachten zu einem Krankenbesuch in der Klinik vorsprach, bedeutete man ihm, dass seine Mutter gestorben sei, man ihre Leiche aber zurzeit nicht auffinden könne. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen