Fundsache

Namensvetter hofft auf mehr Schlaf

Veröffentlicht:

Die Sage um Rip Van Winkle, der in einen zwanzigjährigen Zauberschlaf fällt und das Ende der amerikanischen Kolonialzeit verpennt, ist in angelsächsischen Ländern weit verbreitet. Welch Ironie, dass in den USA jetzt ein Mann namens Rip Van Winkle ausgerechnet seiner Schlaflosigkeit wegen Hilfe bei Ärzten suchte.Der 37-Jährige aus Corvallis im US-Bundesstaat Oregon liegt nachts oft wach. Dann sieht er fern oder liest, fühlt sich morgens aber wie gerädert.

Kürzlich suchte er zum ersten Mal medizinische Hilfe. "Ich ging zu der Arztpraxis und empfand die Ironie als unglaublich", erzählte er der "Corvallis Gazzette-Times". "Mein Name ist Rip Van Winkle, und ich kann nicht schlafen." Der 37-Jährige bietet in seinem Heimatort Haushaltsreparaturen an. Schon sein Vater und Großvater wurden nach der von dem Schriftsteller Washington Irving erfundenen Figur Rip genannt. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom