Fundsache

Soziale Netzwerke? Polizei ist schon da!

Veröffentlicht:

Wenn Gangster "twittern", wird die Polizei hellhörig. Immer häufiger verpfeifen sich Ganoven in sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook selbst - oder ihre Kumpane. So ging der Drogenpolizei von Kalifornien kürzlich eine Bande ins Netz, die sich per Twitter selbst entlarvte.

Zunächst hatte man einen Mann verhaftet, der mit Partydrogen gedealt hatte. Als man ihn kurz darauf wieder frei ließ, verdächtigten ihn seine Kumpane als Spitzel und setzten über Twitter Warnungen an andere Bandenmitglieder ab.

Ihr Pech, dass die Polizei die sozialen Netzwerke im Internet inzwischen genau unter die Lupe nimmt. Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, sammelten die Beamten belastende Aussagen und nahmen die Verdächtigen fest.

Aus England sind Fälle bekannt, in denen sich Gangster via Facebook ihrer Taten rühmten und kurz darauf dingfest gemacht wurden. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken