Fundsache

Gefahr droht in der Weihnachtszeit

Veröffentlicht:

Die Weihnachtszeit bedeutet für britische Hausarztpraxen und Kliniken weniger Kerzenglanz und Zimtsterne, sondern tausende zusätzliche Patienten.

Wie aus aktuellen Zahlen der Organisation Royal Society for the Prevention of Accidents (RSPA) hervor geht, verletzen sich jährlich rund 80 000 Briten beim Schmücken des Tannenbaumes, dem Auspacken von Geschenken und dem Anzünden von Kerzen.

Jährlich müssen mehr als 1000 Patienten ärztlich behandelt werden, weil sie beim Tannenbaumschmücken von der Leiter, vom Stuhl oder Tisch fielen.

Weitere Gefahrenquellen in der Vorweihnachtszeit: Bisse in Tannenbaum-Glaskugeln (rund 800 Fälle), Stich- oder Schnittwunden beim Öffnen von Geschenken (600) sowie Stichverletzungen als Folge von Stecknadeln in neu gekauften Oberhemden. Seit 1997 starben außerdem 26 Menschen, weil sie ihren elektrisch beleuchteten Tannenbaum bewässerten, ohne vorher den Stecker zu ziehen. (ast)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert