Fundsache

Lebensrettung made in China

Veröffentlicht:

Eine junge Chinesin hat einen Fremden vor dem Suizid gerettet - indem sie ihm auf den Mund küsste. Liu Wenxiu schlenderte mit ihrem Freund durch eine Shopping-Mall in Shenzhen (Provinz Guangdong), als sie eine Menschenmenge bemerkte, die zu einem Mann im obersten Stockwerk hinauf sah.

"Der junge Mann war jenseits der Absperrung und hielt ein Messer an seine Brust, aber niemand versuchte, mit ihm zu reden", berichtete die 19-Jährige der Online-Agentur Orange. "Ich wollte ihm helfen, aber die Polizei ließ mich nicht durch, deshalb log ich sie an und sagte, dass er mein Freund sei und sich wegen mir umbringen wolle."

Lius List ging auf: Der junge Mann vertraute ihr an, dass er aus einer zerrütteten Familie stamme - wie sie selbst. Spontan schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn - in seiner Verwirrung zogen ihn Feuerwehrleute über die Brüstung. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen