Fundsache

Fetter Fisch liebt Schokokekse

Veröffentlicht:

In einem Aqua-Zoo in London ist ein übergewichtiger Fisch, der seinem Aquarium zu entwachsen drohte, auf Diät gesetzt worden - seine ehemaligen Besitzer hatten ihn zuvor ausschließlich mit Schokokeksen gefüttert.

Gary gehört zur Gattung der Riesenguramis, eines vor allem in Südostasien und Australien beheimateten Süßwasserfisches. Im Sea Life Aquarium in London verweigerte der neu erworbene Fisch jedwede Nahrung. Zoo-Angestellte erkundigten sich bei seinen Vorbesitzern, was zu tun sei.

Die Antwort, wie die Zeitung "The Sun" berichtet: Man solle es doch einmal mit Schoko-Plätzchen versuchen, Gary esse nichts anderes.

Nun versuchen die Experten des Aqua-Zoos, den vier Kilogramm schweren und 40 Zentimeter langen Gary langsam von seiner Sucht zu entwöhnen: indem sie Obst unter die Schokoplätzchen mischen. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken