Fundsache

Geld her, ich brauche ein Gebiss

Veröffentlicht:

In den USA hat eine zahnlose Frau eine Bank überfallen, um sich Geld für ihre dritten Zähne zu besorgen. Nach Angaben der Polizei wurde die 49-jährige Räuberin durch eine Überwachungskamera überführt.

Die Frau hatte einem Bankangestellten eine Notiz rübergeschoben, in der sie eine bestimmte Geldsumme forderte und davor warnte, die Polizei zu alarmieren, sie habe eine Waffe dabei.

Wie die Online-Agentur Orange berichtet, sei auf den Bildern zu sehen, dass die Frau, die das Geldinstitut in Waynesburg (US-Bundesstaat Pennsylvania) überfiel, keine Zähne hatte.

Eine der Bankangestellten erkannte sie und konnte der Polizei sogar die Adresse der Delinquentin nennen. "Bei ihrem Geständnis gab sie an, dass sie das Geld für ein künstliches Gebiss verwenden wollte, das sie über die Wohlfahrt erst im kommenden Jahr bekommen hätte", erklärte ein Polizist. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen