Fundsache

Daniel Bahr, der Marathon-Minister

Veröffentlicht:

Mit der Aktion 3000 Schritte am Tag versuchte Ulla Schmidt einst, die Bundesbürger zu mehr Bewegung zu animieren. Sie selbst beteiligte sich an der Aktion.

Mit solchen Kleinigkeiten gibt sich ihr junger und dynamischer Amtsnachfolger Daniel Bahr erst gar nicht ab. Nicht 3000 Schritte am Tag, sondern immer wieder ein Marathon zwischendurch ist sein Motto.

Ende September erreichte der Liberale bei seinem ersten Berlin-Marathon nach gut vier Stunden das Ziel am Brandenburger Tor. Bahr war mit der Nummer 3500 gestartet und brauchte exakt 04:08:14 Stunden für die 42,195 Kilometer lange Strecke durch die Hauptstadt.

Damit war er doppelt so lang wie Gewinner Geoffrey Mutai aus Kenia (2:04:15 Stunden) unterwegs. Nach Angaben seines Ministeriums war es nicht Bahrs schnellster Marathon. 2008 habe er in Münster 3:49:05 Stunden gebraucht. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Weit weg von WHO-Zielen

hkk-Daten zeigen laue HPV-Impfquoten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen