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Wahlkampfthema Sesamstraße

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Die US-Kinderserie Sesamstraße will nicht zum Nebenschauplatz des Präsidentschafts-Wahlkampfes werden. Die Macher der Sendung forderten Barack Obama auf, einen neuen TV-Werbespot mit Sesamstraßen-Vogel Bibo abzusetzen.

"Wir unterstützen keinen Kandidaten", erklärte die gemeinnützige Produktionsfirma "Sesame Workshop". In dem Werbespot macht sich das Obama-Lager über das von US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney vorgeschlagene Sparprogramm lustig.

Dieser hatte während der TV-Debatte gesagt, er werde den Geldhahn für den mit Steuergeldern unterstützten Sender PBS zudrehen, auf dem die Sesamstraße läuft. "Ich liebe Big Bird."

Aber: "Ich werde nicht weiterhin Geld für Dinge ausgeben und dafür Geld aus China leihen". In Obamas Werbespot wurde Bibo daraufhin als "groß, gelb und eine Bedrohung für unsere Wirtschaft" beschrieben. (dpa)

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