Online-Vortrag: Fortbildung zu Mangelernährung

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG (eb). Einen Algorithmus zur Behandlung von mangelernährten Patienten präsentiert Privatdozent Johann Ockenga, Gastroenterologe an der Charité in Berlin, live im Internet.

In seinem Vortrag am 24. August um 16 Uhr erläutert er die klinischen Behandlungspfade, nach denen der Großteil der Patienten mit Mangelernährung behandelt werden kann.

Den Algorithmus hat ein Expertenteam zusammengestellt. Die Zuhörer können CME-Punkte erwerben, wenn sie anschließend Fragen in einem Fragebogen richtig beantworten. Die Veranstaltung wird von Baxter unterstützt.

Frühzeitige Anmeldung erbeten auf der Homepage www.baxter.de (unter "Fortbildung"). Eine Telefonhotline ist unter 0 30 / 22 62 12 00 erreichbar.

Mehr zum Thema

Schmerzintensität, Häufigkeit und Dauer untersucht

Regelmäßiges Kaffeetrinken nicht mit Migräne assoziiert

Wissenschaftliche Daten fehlen

Studie zu pflanzenbasierter Ernährung gestartet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Lesetipps
Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

© reineg / stock.adobe.com

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null