Highlights 1990

Ein Lob auf die DDR-Sportmedizin

Veröffentlicht:

Tauberbischofsheim, 4. Oktober 1990. In der "Ärzte Zeitung" berichtet der DDR-Schwimmstar, der Arzt Roland Matthes, über die sportmedizinische Betreuung in der DDR.

"Es war ein riesiges Spinnennetz, aus dem kein Sportler ausbrechen konnte. Jeder Athlet erhielt einen Gesundheitspass... Der Verbandsarzt war immer umfassend informiert."

Einzige Negativseite sei die Tatsache gewesen, dass der Athlet keinen Einfluss auf die Wahl des ihn betreuenden Arztes hatte. Und wie war das mit Doping, auch von Kindern? Kein Wort.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen