Ein Kuss für den Pokal: David Villa (Mitte) feiert mit seinen Teamkollegen den ersten Weltmeistertitel Spaniens. Der amtierende Europameister hatte in den letzten Minuten der Verlängerung ein Tor geschossen.

Ein Kuss für den Pokal: David Villa (Mitte) feiert mit seinen Teamkollegen den ersten Weltmeistertitel Spaniens. Der amtierende Europameister hatte in den letzten Minuten der Verlängerung ein Tor geschossen.

© dpa

Generation Goldjungs: Europa zeigt Stärke

Die WM hat viel Spaß gemacht: Vier Wochen Fußball - mit Höhen und Tiefen. Und: Zum ersten Mal hat ein europäisches Team außerhalb des Kontinents einen Weltmeister-Titel gewonnen.

Die Fieberkurve bei den deutschen Fans stieg unaufhaltsam an: Das Spiel zwischen Spanien und Deutschland toppte alle bisherigen TV-Zuschauerzahlen, die jemals gemessen wurden: 31 Millionen sahen das Halbfinal-Aus - und darin sind die zahlreichen Besucher von Public Viewing-Plätzen noch nicht mitgezählt. Das Endspiel zwischen Spanien und den Niederlanden sahen dann aber "nur" 25 Millionen.

Auch wenn Deutschland im Halbfinale gescheitert ist, zwei Trophäen gibt es für die Deutschen: Zum besten Nachwuchsspieler der WM wurde Thomas Müller gekürt. "Mit seinem dynamischen Spiel und seinem Torriecher ist er in Südafrika zum Publikumsliebling avanciert", begründete die FIFA ihre Wahl. Der 20-jährige Bayern Profi ist auch mit dem "Goldenen Schuh" der WM ausgezeichnet worden: Fünf Tore standen auf seinem Konto, dazu noch drei Vorlagen - das rundet Müllers unglaubliches WM-Debüt ab.

Weitere Berichte zur FIFA WM 2010 finden Sie auf unserer Sonderseite.

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