Menschen in Hongkong in Panik vor Atom-Wolke

Veröffentlicht:

HONGKONG (dpa). Die Katastrophe in Japan hat in der chinesischen Millionenmetropole Hongkong Verwirrung ausgelöst. In E-Mails und Blogs war vor einer radioaktiven Wolke vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima gewarnt worden, die auf Hongkong zukomme.

Ein Vertreter der Regierung dementierte die Gerüchte am Mittwoch. Beim Messen der Strahlenintensität seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden.

Im Radiosender RTHK betonte Leung Wing-mo, Westwind würde jegliche Radioaktivität von Japan aus nach Osten in Richtung Pazifik treiben - und damit weg von Hongkong. Die Stadt liegt etwa 3000 Kilometer oder einen vierstündigen Flug von Tokio entfernt.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert