Fukushima: Radioaktiv belastete Urinproben

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FUKUSHIMA (maw). Im Urin von 15 Anwohnern in der Umgebung des am 11. März havarierten Atomkraftwerks Fukushima im Nordosten Japans ist eine radioaktive Belastung nachgewiesen worden.

Einem Bericht der "Japan Times" vom Montag zufolge seien bei Einwohnern der rund 30 beziehungsweise 40 Kilometer von dem Reaktor entfernt liegenden Ortschaft Iitate und der Stadt Kawamata eine Belastung von drei Millisievert im Urin festgestellt worden.

Über zwei Monate hinweg betrachtet seien die Betroffenen einer radioaktiven Belastung zwischen 4,9 und 14,2 Millisievert ausgesetzt gewesen.

Zum Special "Katastrophe in Japan"

 

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