Gesundheitsregion in Bayern und Böhmen

Renaissance im Bäderdreieck

Veröffentlicht:

Das bayerisch-böhmische Bäderdreieck, wohl Europas berühmteste Bäder-Region, erlebt eine Renaissance. Vor allem Marienbad war im 19. und im 20. Jahrhundert bei den Reichen und Mächtigen beliebt.

Seit der Öffnung der Grenzen zu Osteuropa ist der Kurort mit den über 100 Quellen wieder eines der großen Reiseziele von Gesundheits- und Wellness-Urlaubern aus aller Welt.

Besonders gefragt sind die Marienbader Gasbäder. Kohlendioxid vulkanischen Ursprungs sprudelt in Marienbad aus der Erde. Gasbäder und Gasinjektionen regen die Durchblutung an, lindern Schmerzen am Bewegungsapparat und beschleunigen insgesamt den Heilungsprozeß.

Nur 20 Kilometer Luftlinie entfernt liegt der bayerische Kurort Sibyllenbad. Hier entspringt eine der wirkstoffreichsten Radonquellen Mitteleuropas. Die Radon-Kohlensäure-Therapie etwa ist eine kreislaufschonende Behandlung bei Gelenkerkrankungen.

Die Preise in der Kur-Region zwischen dem Oberpfälzer Wald und dem Böhmerwald sind immer noch sehr günstig. Eine Woche Kuren "Auf Goethes Spuren" in einem Vier-Sterne-Hotel in Marienbad gibt es bereits für weniger als 600 Euro.

Informationen:

Marienbad: Telefon: 004 20 / 354 65 55 01 Internet: www.marienbad.cz

Sibyllenbad: Telefon: 096 38 / 933-250 Internet: www.sibyllenbad.de

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“