Krank am Berg? Runter!

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WIESBADEN (ug). Die Höhenkrankheit ist kein Schicksal, sondern immer selbst verschuldet.

"Sie tritt bei allen auf, die zu schnell zu hoch hinauf wollen", sagte Dr. Wolfgang Schaffert, Internist und Sportmediziner aus Siegsdorf, auf dem Internistenkongreß in Wiesbaden. Bergsteiger ließen sich oft nicht genug Zeit zur Adaptation, wenn es in Höhen ab 2500 Metern geht.

Oder sie stiegen höher, obwohl es ihnen nicht gut geht, sie etwa quälende Kopfschmerzen haben. Die Devise muß dann aber sein: "Abstieg, Abstieg, Abstieg!"

Außerdem schärfte der Bergarzt den Kollegen ein: "Jeder Kranke hat in der Höhe nichts zu suchen!"

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