200.000 Menschen schreiben an ihrer Doktorarbeit

NEU-ISENBURG (dpa). An den deutschen Hochschulen haben im Wintersemester 2010/2011 rund 200.400 Menschen an ihrer Doktorarbeit gearbeitet.

Veröffentlicht:

Fast jeder zweite von ihnen war nicht an der Hochschule eingeschrieben. Erfolgreich abgeschlossen wurden 25.600 Promotionen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete.

Die meisten Doktorarbeiten werden in Mathematik und naturwissenschaftlichen Fächern geschrieben (29 Prozent), auf Platz zwei liegen Ingenieurwissenschaften (22 Prozent), gefolgt von den Sprach- und Kulturwissenschaften (19 Prozent).

In den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften arbeiten 35.900 Menschen, das ist ein Anteil von 18 Prozent, an einem Doktor. In der Fächergruppe Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften gab es 8300 Promovierende (4 Prozent).

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel

Expertenrat? Ein eingeengter Blick

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert