Hamburg will Zentrum für urbane Gesundheit werden

HAMBURG (eb). Die Hansestadt Hamburg hat hohe Ziele: Sie will nationales Referenzzentrum für urbane Gesundheit werden.

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Experten aus 60 Unternehmen und Institutionen ziehen dabei an einem Strang. Sie wollen Hamburg zu einer Top-Adresse der Gesundheitswirtschaft machen.

40 Millionen Euro lässt sich die Bundesregierung ab 2009 die Förderung von Gesundheitsregionen kosten. Das Forschungsministerium hat den Wettbewerb "Gesundheitsregion der Zukunft" ausgeschrieben. Das Hamburger "Konzept für eine Urbane Gesundheit" gehört zu den 20 Projekten, die sich für die zweite Runde qualifiziert haben.

Hamburg rechnet sich gute Chancen aus: "Die Stadt zeichnet sich durch eine sehr gute, differenzierte und hoch spezialisierte medizinische Versorgung aus", sagt etwa Professor Jörg Debatin, Ärztlicher Direktor und Vorstandschef des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf. Dazu gehöre ein gutes Netz aus Fach- und Hausärzten.

Die "Ärzte Zeitung" stellt in einer Serie Regionen vor, die auf eine Geldspritze vom Bund hoffen dürfen. Heute: das Hamburger Projekt "Urbane Gesundheit."

Lesen Sie dazu auch: Hamburg will Referenzzentrum für urbane Gesundheit werden "Eine Wachstumslokomotive mit vielen neuen Arbeitsplätzen" Führend im Kampf gegen Keime Altenpflegekräfte braucht das Land Wettbewerb des Forschungsministeriums Asklepios Future Hospital: Von Hamburg in die weite Welt Orientierungshilfe fürs Krankenhaus Branche & Handel

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