Versorgungslücke stationär - ambulant

BERLIN (eb). Nach Auffassung der Bundestagsfraktion der Grünen haben die Klinik-Fallpauschalen zwar zur erwünschten Verkürzung der Verweildauer beigetragen, andererseits aber zu Versorgungslücken unmittelbar nach der Krankenhausentlassung geführt.

Veröffentlicht:

Deshalb hat die Fraktion die Bundesregierung aufgefordert, gesetzlich zu regeln, dass Patienten nach Krankenhausbehandlung und nach ambulanter medizinischer Therapie bei Bedarf einen Anspruch auf Behandlungs-, Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung bekommen sollen. Darüber berät heute der Gesundheitsausschuss des Bundestages.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System