Forscher beraten globale Grippe-Datenbank

BONN (dpa). Forscher aus mehr als 180 Ländern haben am Dienstag den Einsatz und die Möglichkeiten der globalen Grippe-Datenbank EpiFlu in Bonn beraten.

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Betreut wird das Projekt von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Die Datenbank soll die schnelle Entwicklung von Impfstoffen gegen Grippeviren unterstützen.

Wissenschaftler aus aller Welt stellen Informationen zu bekannten und neuen Erregern zur Verfügung. EpiFlu ist frei zugänglich und unentgeltlich.

Die Kosten für die Plattform trägt 2011 und 2012 das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

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