Kinderhilfswerk

Schulhöfe sollen Orte der Bewegung sein

Veröffentlicht:

BERLIN. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert die Einführung einer 45-minütigen Einheit in Schulen, in der das bewegungsorientierte Lernen im Mittelpunkt steht.

Solche Instrumente der Bewegungsförderung seien überfällig, sagt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. Schulhöfe sollten Bildungsorte sein, in denen pädagogisch geleitete Spiel- und Bewegungsangebote offeriert werden.

Aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes muss sich die Förderung von bewegungsorientiertem Lernen in eine Gesamtkonzeption für mehr Bildungsgerechtigkeit eingliedern. Dazu hat das Deutsche Kinderhilfswerk eine Kampagne unter dem Motto "1setzen! - Gemeinsam für Bildung" gestartet.

Die Kampagne stellt drei Aspekte chancengerechter Bildung in den Vordergrund: die Spiel- und Bewegungsförderung, den chancengerechten Bildungsstart und die Talentförderung. (ras)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert