Bundeswehr

Mehr traumatisierte Soldaten

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BERLIN. Trotz des Truppenabzugs aus Afghanistan steigt die Zahl der im Auslandseinsatz traumatisierten Soldaten wieder.

Im vergangenen Jahr registrierte die Bundeswehr nach einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Statistik schon bis Mitte Oktober 152 neue Patienten mit Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), im gesamten Vorjahr waren es 149.

Bis 2012 war die Zahl der Neuerkrankungen auf 194 kontinuierlich gestiegen. 2013 wurde erstmals ein Rückgang registriert. Die Bundeswehr hatte das auf die Reduzierung der Truppen im Ausland und veränderte Einsatzbedingungen zurückgeführt.

 Gemeint war damit der Afghanistan-Einsatz, wo die Bundeswehr zwischen 2010 und 2012 am stärksten in die Kämpfe verwickelt war. (dpa)

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