Bayern

Starkregen beschädigt Klinikum Augsburg

Veröffentlicht:

AUGSBURG. Am Klinikum Augsburg sind wasserbedingte Schäden aufgetreten. Wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte, war Starkregen die Ursache. Dieser sei am vergangenen Donnerstag durch Stellen im Dach gelangt, an denen derzeit Bauarbeiten stattfänden. Das Wasser sei in mehrere Stockwerke des Gebäudeteils A geflossen. Betroffen seien die Ambulanzen von Dermatologie, HNO-Klinik und der Medizinischen Kliniken I bis III, sowie Räume der Funktionsdiagnostik. Zahlreiche Helfer von Klinik und Feuerwehren seien im Einsatz gewesen. Die Patienten hätten weiter versorgt werden können. Unter anderem seien Patienten- und Warteräume umfunktioniert worden, um dort zu behandeln. In etwa 20 Räumen werde nun renoviert, das dauere ungefähr vier Wochen. Die Versicherung prüfe den Schaden.(cmb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Regelung muss in die Approbationsordnung

Hartmannbund fordert einheitliche Aufwandsentschädigung fürs PJ

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert