ProGenerika hält AOK "massive Fehler" vor

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BERLIN (fst). Der Verband ProGenerika hat seine Kritik an der AOK-Ausschreibung für Rabattverträge verschärft und sieht Mitgliedsunternehmen "durch massive Fehler der AOK unzumutbar belastet".

Kürzlich hat die AOK die Angebotsfrist für 64 Wirkstoffe auf den 3. November verlängert. In Kraft treten sollen die Verträge nun erst am 1. März, nicht zu Jahresbeginn. ProGenerika kritisiert Mängel bei der Angabe von Verordnungsmengen und "Ungereimtheiten" bei Pharmazentralnummern, was Unternehmen zu Neuberechnungen zwinge.

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