Gelbe Liste

Neuer Online-Auftritt

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Der Arzneimittelinformationsdienst Gelbe Liste hat seinen Online-Auftritt einer Frischzellenkur unterzogen. Wie das Unternehmen mitteilt, umfasst www.gelbe-liste.de mit fast 14.000 Fachinformationen für Fachkreise und mehr als 5000 Packungsbeilagen für Verbraucher eines der größten Angebote für mehr Arzneimitteltherapiesicherheit.

Insgesamt liefere das Internetportal umfassende Informationen zu mehr als 120.000 apotheken- und rezeptpflichtigen Präparaten. Zusätzlich finden Nutzer tagesaktuell Nachrichten zu Lieferengpässen, Rote-Hand-Briefe sowie Informationen zu Neuzulassungen.

Hintergrund sei, dass jährlich mehr als 500.000 Krankenhauseinweisungen auf das Konto von Fehlern bei der Verordnung oder Einnahme von Medikamenten gingen.

Nutzer des Portals könnten unter www.gelbe-liste.de/identazudem Medikamente leicht und sicher anhand ihres Aussehens bestimmen. Darüber hinaus finden sich Informationen zu Teilbarkeit, Mörserbarkeit und Sondenfähigkeit sowie zur Galenik und Wirkstoffinteraktionen.

Seit dem Relaunch bietet die med-i-box der Gelben Liste darüber hinaus weitergehende und transparent gekennzeichnete Informationen der Arzneimittelhersteller zur richtigen Anwendung bei vielen Präparaten. (maw)

Mehr zum Thema

Leitartikel zu Geheimpreisen für neue Arzneimittel

Kosten und Nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“