Horst Köhler würdigt Suchthilfe

Veröffentlicht:
Bundespräsident Köhler informierte sich in Berlin über die Arbeit der nach eigenen Angaben größten Suchthilfe-Einrichtung Synanon.

Bundespräsident Köhler informierte sich in Berlin über die Arbeit der nach eigenen Angaben größten Suchthilfe-Einrichtung Synanon.

© Foto: Bauchspieß

BERLIN (ble). Bundespräsident Horst Köhler hat sich gestern in Berlin vor Ort ein Bild über die Arbeit der Suchthilfegesellschaft Synanon gemacht.

Das Staatsoberhaupt stattete den Bewohnern des Synanon-Hauses im Stadtteil Kreuzberg einen Besuch ab und aß gemeinsam mit ihnen zu Mittag. Außerdem sprach er mit Vertretern des Vorstands sowie des Kuratoriums.

Seit der Gründung von Synanon 1971 haben mehr als 22 000 Menschen die Hilfe der Gesellschaft in Anspruch genommen. Wer aufgenommen werden will, muss sich absolut gewaltfrei verhalten und klare Regeln befolgen: So sind Suchtmittel aller Art, auch Tabak, verboten.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System