174 Habilitationen in Humanmedizin

Veröffentlicht:

MÜNCHEN (sto). An den Universitäten in Bayern wurden im vergangenen Jahr 361 Habilitationsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Das waren 56 mehr als im Vorjahr, teilte das Statistische Landesamt mit.

Spitzenreiter war auch im vergangenen Jahr die Humanmedizin mit 174 Habilitationen (48,2 Prozent). Wie in den Vorjahren erwarben die meisten der angehenden Professorinnen und Professoren (134 oder 37,1 Prozent) ihre Qualifikation an der Universität München. Mit 63 Neuhabilitierten folgte die Technische Universität München, vor der Universität Erlangen-Nürnberg mit 51 und der Universität Würzburg mit 44 Neuhabilitierten.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken