KV Bremen erwirtschaftet einen Überschuss

BREMEN (cben). Die KV Bremen hat im Jahr 2009 nach eigenen Angaben einen Überschuss von 216.871,14 Euro erwirtschaftet. Anfang 2011 habe der Revisionsverband ärztlicher Organisationen einen "uneingeschränkten Bestätigungsvermerk" erteilt, so die KV.

Veröffentlicht:

Der Überschuss fließt in die Instandhaltungsrücklagen, das hat die Vertreterversammlung der KV Bremen bereits im März beschlossen. Er ist vor allem durch das höhere Honorarvolumen und der damit verbundenen Steigerung der Verwaltungskosteneinnahmen zustande gekommen.

Das Honorarvolumen stieg 2009 von rund 339,8 Millionen Euro im Jahr 2008 auf knapp 361,6 Millionen Euro Jahr 2009. Die Verwaltungskostenumlage nahm im selben Zeitraum von rund 7,03 Millionen Euro auf rund 7,5 Millionen Euro zu.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom