NAV und Onkologen

SpiFa wächst um weitere Verbände

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit dem NAV-Virchowbund und dem Berufsverband Niedergelassener gynäkologischer Onkologen sind zwei weitere Ärzteverbände zum Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) gestoßen.

Am Freitag war die Aufnahme der beiden Verbände von der Mitgliederversammlung des SpiFa beschlossen worden.

Damit stärkt der SpiFa seine Position bei der gemeinsamen Interessenvertretung der sehr stark zersplitterten ambulanten Facharztszene.

Die beiden neu aufgenommenen Verbände intensivieren das Thema der Schnittstelle zwischen fachärztlicher Grundversorgung und der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung. (HL)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“